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Wo ist die energetische Schwachstelle in meinem Haus?

Sie brauchen einen Energieausweis (auch Bedarfsausweis genannt), wenn Sie eine Immobilie verkaufen oder vermieten möchten. Es kann sich aber auch lohnen, einen solchen Ausweis erstellen zu lassen, um herauszufinden, wie gut die Energieeffizienz der Immobilie bereits optimiert wurde. Auf diese Weise können Sie „Schlupflöcher“ finden, die noch verbessert werden können. Vielleicht ist ein Fensterrahmen undicht oder durch die Haustür pfeift der Wind? Die Dachdämmung gehört zum Standard jeder Gebäudedämmung. Die Wärme neigt dazu, vor allem nach oben hin zu entweichen. Moderne Fenster, sei es zweifach oder dreifach verglast, sind in der Regel auch finanziell gut machbar und tragen dazu bei, die Wärme in den Räumen zu halten.

Gleiches gilt selbstverständlich auch für die Eingangstür. Wenn kalter Wind in den Flur zieht, geht ebenfalls viel Wärme verloren. Die Dämmung der Fassade kann etwas komplizierter sein. Nicht jedes ältere Haus bietet diese Option, und wenn eine alte Immobilie unter Denkmalschutz steht, ist die Außendämmung möglicherweise überhaupt nicht machbar. In solchen Fällen kann eine Innendämmung als Alternative in Betracht gezogen werden.

Mit dem Bedarfsausweis wird dokumentiert, wie energieeffizient Ihr Gebäude tatsächlich ist. Auf dieser Basis erkennen Sie, auf welche Weise Sie Kosten sparen können und welche Optimierungen Sie an der Immobilie noch vornehmen können. Wenn Sie einen Experten suchen, der den Energieausweis für Ihre Immobilie erstellt, dann lohnt sich der Ausflug zur Webseite Energieausweis-Immobilie. Hier erfahren Sie nicht nur, was ein Energieausweis eigentlich ist und wofür Sie ihn benötigen. Sie können per Online-Formular auch gleich die Erstellung des Energieausweises initiieren.

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