Homöopathie auch für die Seele?

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Zugegeben, es gibt unterschiedliche Meinungen zur Homöopathie. So mag manch ein Schulmediziner skeptisch auf diese Alternative zur chemischen Behandlung blicken. Manch ein Arzt versteht den Heilpraktiker, der mit homöopathischen Methoden arbeiten, gar als Konkurrenten. Doch die Erfolge, von denen die mit Homöopathie behandelten Patienten berichten, sprechen eine klare Sprache. Und geht es bei jeder Therapie nicht etwa um das Endergebnis, um einen Menschen, der sich nach der Behandlung besser fühlt? Die Homöopathie wirkt, obwohl in homöopathischen Medikamenten die Wirkstoffe kaum mehr nachzuweisen sind. Und genau auf dieses Prinzip setzt diese Behandlungsmethode.

Mit der Folge, dass im Vergleich zur schulmedizinischen medikamentösen Therapie auch kaum mit Nebenwirkungen zu rechnen ist. Die Homöopathie kommt bei vielfältigen körperlichen Leiden zum Einsatz. Aber kann sie auch bei seelischen Problemen helfen? Wer Körper, Seele und Geist als eine Einheit versteht, der kann diese Frage nur bejahen. Denn wenn eine dieser drei Komponenten ins Ungleichgewicht gerät, dann können auch die anderen beiden zu leiden beginnen. Die Heilpraktikerin Katharina Krstev bietet in Ihrer Praxis in Wiesbaden homöopathische Behandlungen für die Seele. Die Ursachen für ein seelisches Ungleichgewicht können vielfältig sein. Das können die Ängste vor Prüfungen sein oder auch Schlafstörungen. Auch bei depressiven Störungen kann die Homöopathie helfen. Ein sehr häufiges Anwendungsgebiet ist auch der Burnout. Immer mehr Menschen fühlen sich in der Tretmühle ihrer beruflichen und gesellschaftlichen Verpflichtungen gefangen. Statt Ruhephasen oder einem erholsamen Urlaub setzen sie auf immer mehr Arbeit. Und leisten doch immer weniger. Manchmal werden sogar die erholsamen Schlafstunden gekürzt, in der Hoffnung mehr leisten zu können. Akute und chronische Erschöpfungszustände können dann die Folge sein. Bis zum Burnout ist es dann nicht mehr weit. Auch hier kann die homöopathische Heilpraxis helfen.

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