Monozure

Kaffee – der Wundertrank aus dem Morgenland

Der Orient ist schon seit jeher ein Sehnsuchtsland, das uns mit seinen märchenhaften Schätzen vielerlei Anlass zum Träumen gibt. Ob exotische Gewürze, kostbare Stoffe und Schmuck oder delikate Speisen – all dies kam aus dem Morgenland und wurde in Europa gebührend bestaunt und bewundert. So auch der Kaffee. Eine Legende behauptet sogar, es sei niemand geringerer als Mohammed gewesen, der den Kaffee „entdeckt“ hat. Als er einmal todkrank war, erschien ihm der Erzengel Gabriel und brachte ihm ein schwarzes Gebräu, nach dessen Genuss Mohammed sich um Jahrzehnte verjüngt fühlte.

Derart wundersam genesen, erfreute er sich beinahe übermenschlicher Kräfte, mit denen er seine Feinde vernichtend schlug. Ein guter Grund also, um sich am Arbeitsplatz ebenfalls ausreichend mit Kaffee zu versorgen – wie das geht, erfahren Sie unter www.drinkomat.de im Internet. Auch in den zahlreichen Geschichten von Tausend und einer Nacht wird über die Herkunft des Kaffees philosophiert. Tatsächlich darf sich Abessinien rühmen, das Ursprungsland des Kaffees zu sein. Im äthiopischen Hochland gibt es eine Provinz namens Kaffa, in deren Bergwälder die Bohnen des Kaffeestrauchs auch heute noch gedeihen. Möglich ist aber auch, dass der Name „Kaffee“ vom türkischen Wort „kahve“ abgeleitet wurde, was so viel wie Kraft oder Stärke bedeutet. Doch welche Legende letztendlich die richtige ist, dürfte Nebensache sein. Unbestritten ist, dass der Kaffee aus fernen Ländern kommt und schon aus diesem Grund etwas ganz besonderes ist. Es kann jedoch nicht schaden, beim Genuss einer wohlschmeckenden Tasse Kaffee ein wenig ins Träumen zu geraten und sich zumindest für kurze Zeit vom Alltag zu entfernen und die Gedanken in die weite Welt schweifen zu lassen.

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